Der letzte Schatz der Mundari

SÜDSUDAN

6 Uhr morgens. Das Boot verlässt Terekeka, eine verschlafene und staubige Stadt vier Autostunden nördlich von Juba, der Hauptstadt des jungen Südsudans. Nach einigen Minuten erscheint eine Rauchsäule am Horizont, dann mit langen Hörnern geschmückte Pfähle. Es ist das provisorische Lager der Mundari, in das sie jeden Winter auf der Suche nach neuen Weideflächen ziehen.

Text und Fotos: Eric Lafforgue
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Ausgabe 221
Februar – März 2021

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