
Bei diesem renommierten Wettbewerb treffen die besten Fotografen der Welt aufeinander. Ein Überblick über die Gewinnerfotos in den wichtigsten Kategorien.

Die vor mehr als drei Jahrtausenden in Persien kultivierte Damaszenerrose erblüht heute im marokkanischen Atlas. Die Pflanze ist längst zu einem unverzichtbaren Rohstoff und einem Motor der lokalen Wirtschaft herangewachsen. Einblick in eine duftende Ernte.

In der Arktis bilden September und Oktober die Übergangsmonate zwischen Sommer und Winter. Die Sonne macht sich rar, es wird kälter, die Orcas kehren zurück und der erste Schnee fällt. Nun beginnt die Jahreszeit der Kontraste, in der die Natur den Ton angibt.

Der am Fusse des Kirthar-Gebirges gelegene grösste Süss-wassersee des Landes war lange Zeit ein Quell des Lebens. An seinen Ufern leben die Menschen noch immer in engem Kontakt mit dem empfindlichen Ökosystem, das heute bedroht ist.

Entlang der Küsten Madagaskars leben die Vezo in Symbiose mit dem Ozean. Sie fahren in traditionellen Einbäumen und hüten ihr altüberliefertes Wissen, das von Generation zu Generation weitergegeben wird. Die früheren Seenomaden pflegen eine einzigartige Beziehung zum marinen Ökosystem, aus dem sie den Grossteil ihrer Ressourcen schöpfen.

Vier Abenteurer haben die supraglazialen Seen der grössten Insel der Welt mit dem SUP erkundet. Von diesem spektakulären Trip haben sie einen Reisebericht und atemberaubende Bilder mitgebracht.

Das zwischen Indien und China gelegene Bhutan geht seinen ganz eigenen Weg, der auf dem Konzept des «Bruttonationalglücks» beruht. In diesem Land, das noch relativ schwer zugänglich ist und über zahlreiche unberührte Landschaften verfügt, herrscht eine besondere Harmonie zwischen buddhistischer Tradition, unberührter Natur und massvoller Modernität.